GOTTESDIENST: ...wenn das im gemeinsamen leben geschieht, wärs ganz guttt - oder?!
GOTTESDIENST: ...wenn das im gemeinsamen leben geschieht, wärs ganz guttt - oder?!

To Dos für ALLE !!! - ist wichtig - ich kann nicht alles alleine wuppen - Danke - Gruß Ekkehard

---------- jeder soll nur ein ganz kleines bißchen machen ! --------

DIE ARBEITER IM WEINBERG

Das gemeinschaftliche Leben kann heute schon für Dich anfangen:

 

Auf die Umsetzung des Projekts bezogen und aufgrund der momentanen Situation das ich z.Zt. noch so gut wie alleine auf dem Feld stehe (oder aus meiner bescheidenen Sichtweise heraus nichts anderes erkennen kann!) ist mir die Geschichte mit den Arbeitern im Weinberg eingefallen. Auch der der ganz zuletzt kam, kurz vor Feierabend, hat den vollen Lohn bekommen! (Nämlich Anteil an der Gemeinschaft mit Jesus und mit den anderen Arbeitern im Weinberg im oben beschriebenen Sinne) Er hat deshalb den vollen Lohn bekommen, weil er dabei war, weil er gekommen ist und sich eingereiht hat, weil er mitgemacht hat, erst ganz zum Schluß, mit ganz wenig Einsatz, weil der Tag ja schon so gut wie um war, aber er war dabei! - Halleluja!!! Er hat den Zug nicht verpaßt, er hat sich auf den Weg gemacht, wahrscheinlich, bzw. ganz bestimmt hat er auch nicht mit dem vollen Lohn gerechnet, hat sich aber trotzdem noch auf den Weg gemacht – und siehe da – er bekommt, wie die anderen auch, den vollen Lohn – Halleluja!!!

 

Ja, diese Geschichte ist mir eingefallen, als ich so überlegt habe wie alles weitergehen kann bis wir schließlich einziehen – in die Elsastraße oder woanders – zu 10 oder zu 50 – so wie Gott eben möchte – zum jetzigen Zeitpunkt.

 

Und in diesem Sinne möchte ich Euch ermutigen!

 

Es geht  n i c h t  darum, dass Ihr alle sofort Gewehr bei Fuß steht und sofort alle Euren Job kündigt und volle Pulle bis zum Umfallen ins Projekt einsteigt. ;- )  NEIN, ganz entschieden NEIN darum geht es nicht, erstens weil Euch das nicht gut bekommen würde, zweitens weil Gott genug Menschen bereitstellen wird, drittens weil andere außen vor bleiben, wenn einer die Arbeit für fünf macht. Und das ist überhaupt der entscheidenste Punkt warum jeder nur ein Bißchen und zwar das Bißchen das ihm liegt und wozu er Zeit hat und wo Gott ihm noch einen kleinen Schubs für gibt, beitragen soll, das nämlich keiner außen vor bleibt und vor allen Dingen nicht einer der das Bißchen was er dann tut auch besser machen kann, als der der da gar nicht hingehört.

 

In diesem Sinne freu ich mich, dass jeder der mit einsteigt den richtigen Zeitpunkt finden möge, die kleine Kleinigkeit die ihm liegt aufgreift, auf dem Platz auf dem Gott ihn in dem Moment haben möchte für die Aufgabe um die es in dem Moment gerade geht.


Jesus Christus selbst wird das alles koordinieren, darum brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, er kann auch hier und da mal einen Polier einsetzen, er wird das alles zusammen halten.


Und damit Ihr das alles schon jetzt miterleben könnt, greift einfach auf was Gott Euch vor die Füße legt – kann ne winzige Kleinigkeit sein (vielleicht einfach nur die entscheidende Frage? die wichtig ist um das ganze vorwärts zu bringen?!!!) aber laßt sie nicht liegen. Und dann seid Ihr schon mittendrin im gemeinschaftlichen Leben mit Jesus und mit Brüdern und Schwestern – wie die Arbeiter im Weinberg. Für Euch selbst – für Eure Geschwister – für den Leib Christi und für die Welt zum Segen. Unser Papa im Himmel wird sich freuen – ganz bestimmt. (ich auch ;-)  )  AMEN

 

DIE 4 INDISCHEN BETTLER

Vier indische Bettler treffen sich nach einem langen Tag abends zusammen unter einer Brücke.

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Jeder hat etwas mitgebracht: der erste eine Handvoll Reis, ein anderer ein Stück Fleisch, der dritte einige schmackhafte Wurzeln, der vierte schließlich einen Beutel mit Gewürzen.


Sie beschließen, daraus gemeinsam eine gute Mahlzeit zu bereiten.

Wasser zum Kochen wird gebracht, dann tritt jeder hinzu, um seine Gabe in den Topf zu werfen.

Schließlich sitzen sie mit geschlossenen Augen in Erwartung einer wohlschmeckenden Suppe.

Jeder bekommt dann auch seinen Anteil vom Ganzen: eine Schale heißen Wassers. In der Dunkelheit hatte jeder zurückgehalten, was er empfangen hatte, in der Meinung, es reiche aus, wenn die anderen das ihre gäben.

Moin Ihr lieben Alle,

wie im Betreff genannt geht es um folgende Punkte:


3. wer seine eigene Geschichte im Kontext mit dem Wunsch oder der Sehnsucht nach Lebensgemeinschaft formulieren möchte, würde uns allen einen großen Dienst erweisen (ich finde solche Zeugnisse ermutigend, außerdem kann der ein oder andere sich auch wiederfinden mit seinen Zweifeln und Ängsten) und wir würden uns ein ganz wenig kennen lernen.

3. a) wer selbst schon gute Erfahrungen mit gemeinschaftlichem Leben gemacht hat, soll hier Zeugnis geben zur Ermutigung für alle!!!

!!! 4.  kommuniziert immer wieder das Projekt inkl.  www.salsa5.jimdo.com  und bittet auch Eurer Empfänger darum, das selbe zu tun -> wenn sehr, sehr, sehr, viele davon erfahren und sehr, sehr viele Interesse zeigen, sehr viele sich engagieren - dann werden viele Mitte 2009 in der Elsastraße einziehen. !!!

Scheut Euch nicht auch bei mir anzurufen oder eben auf dem e-mail Wege nach zu fragen, prinzipiell ist der Link im Netz natürlich schon sehr wünschenswert

ALLES KLAR ? ! - STEIGT AKTIV EIN !!!

Euer

Ekkehard

weitere To Dos - brainstormingmäßig - damit jeder das Puzzle finden kann, dass zu ihm paßt

Homepage auf Vordermann bringen; evtl. Forum einrichten auf der Homepage – zwecks einfache Austausch aller mit allen; Geld eintreiben für Courtage, Makler, weniger finanzkräftige Mieter; Vorschlagliste für evtl. diakonische Aufgaben welche der ein oder andere in Gemeinschaft mit Brüdern und Schwestern evtl. aufgreifen möchte; Ideen für gemeinsame Treffen zum kennen lernen und zum Austausch; diese Treffen terminieren; Immobilien suchen, ein Gebetteam organisieren; dieses Team moderieren, einen Raum für Treffen unter Dach organisieren und terminieren; Schirmherr sein oder finden; Kooperationsmöglichkeiten ermitteln und Kooperationspartner zusammen führen – d.h. Welche Gruppen gibt es noch die gemeinschaftlich leben möchten? - was für Kooperationen bringen zusätzliches know how – wer bzw. auch welche Institutionen können unser Vorhaben unterstützen? - gibt es Gelder aus der öffentlichen Hand (Stichwort: generationsübergreifendes Wohnen); macht es Sinn einen Verein dafür zu gründen?; welche Pastoren können Multiplikatoren sein, wer ermutigt sie und spricht sie aktiv an?; gibt es Gemeinden die unser Projekt aktiv mittragen möchten?; gibt es Einzelpersonen, die dies tun möchten?; ... was immer Dir selbst einfällt tus einfach!

 

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Diese Liste wird sich dauernd verändern, leider bin ich der einzige, der direkten Zugriff darauf hat.

Solltest Du was auch immer auch hier auf die Homepage packen wollen, schick mir das ich bring das unter.

 

Soweit

 

Gruß und Gottes Segen

 

Ekkehard